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Der Untersbergkongress 3.0 - DER SCHWARZ VIOLETTE STEIN

Hey Leute, es war ein tolles und wieder mal ein verrücktes Wochenende am Fusse des Untersbergs. Seit dem Jahre 2017 treffen wir uns jedes Jahr auf ein neues - um Freundschaften zu pflegen und neue Forschungen zu präsentieren. Doch mal ehrlich ... ist es nicht auch schön, das jedes Jahr die Welt für ein bis zwei Tage mal stillsteht und wir uns allesamt über total abgedrehte Dinge unterhalten können ? 

 

Es lebe die Farbe im Leben ! 

 

Dieses mal war es der dritte in Folge und ich berichtete auch an diesem Kongress das zweite mal über meine Roman und Sachbuchinhalte. Vom Schlangentempel in Sierra Leone, dem Geheimbund der Poro, dem Dogan Stamm  und dem Vermächtnis des schwarz-violetten Steins habe ich erzählt. Ebenso musste ich auch kurz abschweifen und von Geomagnetischen zusammenhängen berichten und anderen Themen die ebenso von Bedeutung sind. 

Noch viel mehr gäbe es zu berichten über diese Vorkommnisse die in meinem neuen Roman enthalten sind ! Der grosse Redner bin ich nun wohl auch nicht und deshalb gibt es diesen Blogbeitrag. Er soll einen kleinen Aufschluss geben über die Inhalte die in meinem Vortrag aus zeitlichen Gründen nicht erwähnt wurden.

 

Weiterführend möchte ich euch ein paar Stichworte liefern die in meinem aktuellen Roman genauer beleuchtet werden.

 

Der schwarz-violette Stein:

-> Der Stein selber wurde uns geschenkt vom Sirius System.

-> Die Dogon sahen ihn als das Auge des Universums. 

-> Das wäre auch die Erklärung, weshalb Dschingis Khan und König Salomon so mächtig wurden, denn sie hatten jeder den Stein oder einen Bruchteil davon.

-> Der Legende und der Prophezeiung nach sollen die Steine eines Tages von einem Auserwählten wieder vereint werden, um so das neue Zeitalter einzuläuten.

-> Die Dogon pflegen eine Religion, die den Stern Sirius als Zentrum der Welt darstellt.  Eine Geschichte besagt, dass vor einigen Tausend Jahren zwischen dem Weißen Zwerg und einem blauen Hauptstern ein Materie-Austausch stattgefunden hat. Ein Materie-Austausch, der auch von den Ägyptern als leuchtender Streifen beobachten werden konnte und auch einige Bestandteile ihrer Mythologie geprägt hat.

-> Buddhisten behaupten, dass sich der Stein im Herzen von Shambala vereint.

-> Die Gottheit Nyame, einer Muttergöttin, die mit Mond gleichgesetzt wird, kann als Isais angesehen werden. 

-> In Japan heißt es, dass der Stein der Heilige Gral unter allen Legenden sei. 

-> Einige glauben sogar, dass dieser Stein als der Stein der Weisen in der Alchemie erarbeitet wird. 

-> Des Weiteren stellt dieser Stein in Japan den Patron der Kinder dar und wird ebenso mit den Seelen der Unterwelt gleichgestellt.

 

 Mysterium des Sonntagskindes

-> Hinweise in der Basilika zum Sonntagberg gefunden. 

-> Die 10 Schwarzen Geister oder auch „Kinder der Isais“ sind mit dem schwarz-violetten Stein verbunden 

-> Okkulte Erklärung weshalb es genau 10 Seelen oder Kinder sind. Denn es gibt 10 Hürden in der Stadt des Goldes 

-> 25 Register auf den beiden Manualwerken der Orgel! 

-> Die 25 ist nur der Hinweis, dass es sich um die Orgel handelt. -> Der Pfarrer hat uns doch von den 12 Stämmen Israels erzählt ...Moment … eine Dodekafonie?

-> Dodekafonie = das ist eine Zwölftontechnik = Der Hinweis zu den 12 Säulen der Basilika und den 12 Stämmen Israels 

-> Wisst ihr, dass das Sonntagskind eigentlich Samstagskind heißen müsste? Denn diese Bezeichnung bezog sich auf die Kinder, die am SAMSTAG geboren wurden. Am Tag des Saturns! Sie hatten magische Kräfte.  Die Kirche hat den Samstag jedoch auf Sonntag verlegt. Diese Samstags- oder auch Sonntagskinder sollten den Legenden nach heilig sein. Und außerdem können sie ihre vollen Kräfte nur mit dem Wissen um die saturnischen Kräfte entfalten – und dadurch ein neues Zeitalter einzläuten. So gesehen gibt es keine Sonntagskinder ...“ 

 

 Hubertus Koch und Isais 

-> Hubertus Koch hat im Jahre 1221 den Untersberg erreicht 

-> Mondsichelmadonna -> Maria ... die sumerisch-ägyptische Göttin Isis wurde vom Christentum zur Maria umfunktioniert 

-> In Linz könnte Hubertus zum erwähnten Jahre 1222-25 eine Hinterlassenschaft des Isaiskultes platziert haben! Die Kirche wurde im Jahre 1207 abgesteckt und der Bau somit begonnen, der danach im Jahre 1210 fertiggestellt wurde. Die erste Kirchenglocke wurde im Jahre 1223 gegossen! 

 -> Und nur ein Sonntagskind wird das ganze Mysterium erfahren! Das heißt, Hubertus, der ja der ausschlaggebende Grund war, weshalb die Templer überhaupt am Untersberg waren, wusste ganz genau, weshalb er es ein Kind des Sonntags nannte!

 

Also … wir finden wieder einen Hinweis zur  Sonntagbergkirche mit Ihrer Sage zum Zeichenstein 

 

Alles zu verrückt ?

Alles zu Verwirrend ?

Alles zu kurz ? 

 

Ich weis … aber ich kann nur anraten, den gänzlichen Roman inkl. den anderen Bänden zu lesen und zwischen den Zeilen zu studieren ...

Es steckt viel mehr dahinter als man annimmt ! 

 

Danke an alle Zuhörer vom Kongresstag

Euer Marcus 

 

Quellen: Die Quellenangaben der Goldene Stadt im Untersberg 4 - Das Vermächtnis der Isais 

 

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