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Opfer und Ritualplätze in Oberösterreich - Auch Bäume wollen fliehen

Bewegt man sich viel in der Natur so kann es vorkommen das man ab und zu verkrümmte Bäume im Wald erblickt. 

Der eine oder andere weiß was solche Verkrümmungen zu bedeuten haben. 

 

In der Radiästhesie spricht man oft von sogenannten ,,Wasseradern“ oder anderen Phänomenen die sich in der Landschaft so zu erkennen geben. 

Am folgenden Beispiel können wir Bäume erkennen die sich allesamt wild und chaotisch versuchen wegzustecken. Nur von was ?

 

Wie man auf dem Foto erkennen kann biegen sich diese Lebewesen (Bäume) allesamt in eine Richtung. 

Nicht verwunderlich an solch einem Ort. Denn an diesem Platz haben wir eine Hinrichtungsstätte des bischöflich-passauischen Hochgerichts vorgefunden. Diese befand sich in den Jahren zwischen  1272 bis 1411 an diesem Ort in Gallneukirchen Oberösterreich

 

Geht man vom Parkplatz in Richtung der alten Richtstätte die unter den einheimischen auch als der sogennante ,,Opferplatz“ bekannt ist, so kann man bei einer sensiblen Veranlagung oder eine geomantischen Einstimmungsübung diese Kraft der Opferstätte auch spüren. 

 

Kein Wunder also das sich so Lebewesen wie ,,Bäume“ von einem geschaffenen EXKARNATIONSPUNKT in der Landschaft sich plagend zu fliehen versuchen. 

 

Von Marcus E. Levski 

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