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Von Esoteriker, Schamanen und Braunen

Manchmal sollte man sich bei der Natur bedanken ... und manchmal sollte man sich auch besinnen und keinen Müll hinterlassen ! 

 

In meinem - im April 2018 veröffentlichten, dritten Roman habe ich ein Kapitel genau diesem Thema gewidmet ! ,,Esoteriker und Schamanen die mit Ihren Veranstaltungen den Berg verschmutzen“ ,(Zitat aus der Dokumentation Mythen Metzgers Darkest Zeitsprünge, Dezember 2018)

 

Doch ist dies wirklich notwendig ? 

Müssen solch Verschmutzungen sein ? 

 

Hier der Buchinhalt:

.. Ich blickte in die Runde und sah, wie die anderen Teilnehmer zustimmend mit dem Kopf nickten. Die Frau fuhr fort. „Dem Tourismus schadet dies wohl nicht, aber ich möchte an dieser Stelle betonen, dass durch diese Flut von Menschen am Untersberg die Wesen sich etwas zurückziehen, um ihre Ruhe zu haben. Des Weiteren kommt hinzu, dass sehr viel Müll von den Leuten in der Natur liegen bleibt, was seitens der umliegenden Gemeinden und bei so manchem Naturschutzvereine auf Ablehnung stößt.“

 

Die Runde war nach diesen Sätzen etwas mehr geladen als vorhin. Ein Mann meldete sich zu Wort. „Erst vor 2 Tagen habe ich in an der Grasslhöhle einige Mülltüten eingesammelt und den liegen gelassenen Müll der Leute entsorgt. Wir sollten bedenken, dass dies ein Wasser‐ und Naturschutzgebiet ist.“ „Ja das stimmt, meine Freunde. Die Menschenmassen werden immer größer an diesen sogenannten Kraftplätzen. Was ja auch OK ist, meiner Meinung nach, aber auch ich habe die Müllberge gesehen.“ Die Frau nickte mit dem Kopf und sprach weiter.

 

„Das ist wohl traurige Realität. Der Berg wird zurzeit etwas überrannt. Doch uns oder mir geht es vor allem um die Wesen, die sich aus

den genannten Gründen zurückziehen.“ Da ich ja in der Vergangenheit schon Bücher über den Untersberg publiziert habe, war es wohl auch meine Bestimmung, dieser Gruppe anzugehören, die den Untersberg in der Vergangenheit etwas attraktiver gemacht hatte. Ich horchte aufmerksam in die Runde und versuchte

auszumachen ob Hannes auch hier war. Hatte diesen jedoch bis jetzt noch nicht gesehen. Die Frau fuhr fort.

 

„Also meine Freunde. Was können wir machen? Wie wir wissen, geht es uns vor allem um unsere benachbarten Sternenwesen, die im oder am Berg ihr neues Zuhause gefunden haben. Ist es Bestimmung, dass der Untersberg immer mehr in den Vordergrund gerät? Ich weiß es nicht. Es konnten leider auch des Öfteren diverse Bewegungen von Gruppierungen beobachtet werden. Erst kürzlich gab es Verhaftungen am Untersberg von scheinbaren Reichsbürgern.“ Ein Mann auf der rechten Tischseite ergänzte die Aussage der Frau.

 

„An der Römerstraße wurden wir letztes Jahr gefragt, ob wir uns einer gewissen Partei anschließen wollen. Eine Partei, die gegen die geistigen Mächte der Regierung vorgehen möchte. Das war zumindest die Aussage des Mannes, der uns dort begegnete und uns sogar seine beiden Waffen im Auto zeigte. Natürlich wurde der Vorfall auch zur Anzeige gebracht.“ ........

 

Quelle: Die Goldene Stadt im Untesberg 3 - Das Emyreum S.97,98

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