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Das Deckenfresko von Maria Ettenberg entschlüsselt

Das Deckenfresko in der Kirche Maria Ettenberg war lange Zeit ein Mysterium. Nun wurde dieses geomantisch entschlüsselt.

 

Leseprobe:

 

Da wir nun zwei Templerkirchen und zwei besondere Birnbäume mit einer möglichen, bewusst gespiegelten, Endzeitschlachtsage vorgefunden hatten, war es naheliegend, dieses Deckenfresko mit dem „Spiegel“ und dem Strahl etwas näher zu betrachten. 

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Angesichts dieser beiden Grafiken und den Entsprechungen hierzu, kann folglich gesagt werden, dass es bei diesem „Spiegelbild“ wohl unbewusst oder bewusst um ein Abbild der geistigen, energetischen Kräfte in der Landschaft geht. Ein Abbild, das mit dem Code „Siehe deine Mutter“ kartografiert werden kann, womit eine weitere Bestätigung dafür vorliegt, weshalb diese Kirche Maria Ettenberg und die einzelnen Portalpunkte am Untersberg so besonders zu sein scheinen. 

 

Ein Einheimischer aus der Region Berchtesgaden berichtete uns, dass in der Kirche Maria Ettenberg von Kirchenanhängern ungefähr alle zwei Monate diverse Rituale abgehalten werden. Nach unserem Gespräch wäre ja zu vermuten, dass dies keine Besonderheit ist, doch der Einheimische berichtete uns von einer ca. 1,5 m hohen Doppelkopffigur auf einem Stab. Dieses Indiz war wiederum hochinteressant, da wir daraus auf die neuzeitlichen Neo-Tempelrittern mit ihrer Baphomet-Figur schließen konnten. 

Daher stellten wir uns die bedeutsame Frage, ob die Templer, die Kirche oder sonst jemand die Energie der Kirche nutzten. Folglich, wie auf der Grafik dargestellt, konnten wir nun sicher sein, dass wichtige Energieflüsse durch die Leylinien bzw. den Spiegelstrahl eingefangen werden. Hatten diverse Orden oder Geheimbünde tatsächlich davon gewusst? Wird hier, an dieser Kirche, die Energie mittels eines Rituals eingefangen und gebündelt? Zu welchem Zweck? 

 

Am Deckengemälde in der Kirche Maria Ettenberg ist uns ein weiteres spannenden Indiz im Zusammenhang mit Wels bzw. der Welser Heide aufgefallen. Der damalige Künstler Innozenz Anton Warathy hatte sein Handwerk von Wolfgang Andreas Heindl erlernt. Dieser war unter anderem Maler und Hausmeister am Kremsmünster Freihaus in Wels. Eine Abschrift bestätigte uns ihre Zusammenarbeit ....Nach einigen Nachforschungen erkannten wir in den Werken des Wolfgang Andreas Heindl ebenso Spuren von templerischen und freimaurerischen Symbolen. Besonders auffällig ist vor allem die ständige Darstellung eines Lichtstrahls in den besonderen Kirchen hinsichtlich der Geomantie. Claras und ich hatten hierbei die Vermutung, dass es tatsächlich sein könnte, dass Innozenz Anton Warathy diese Weisheit bzw. Symbolkraft von Heindl erlernt hatte. 

 

... Das erinnert an das gespiegelte Beispiel in Wels, wonach sich zwei Welten oder auch zwei Ufer miteinander verbinden sollen, wenn die Endzeit anbricht

Das Buch ist ab Oktober/November im Ancient Mail Verlag und im Handel erhältlich.

Vorbestellungen an buch@marcus-levski.at 

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