· 

Das blaue Licht am Untersberg

Vor Tagen hatte ich ein paar merkwürdige Nachrichten erhalten. Unter anderem wurde davon berichtet dass rund am das Gebiet vom Untersberg und Obersalzberg Nachts und zur Dämmerung merkwürdige, blaue Lichter gesichtet wurden. 

 

Naja, die UFOs und Sichtungen wie Anomalien hierzu lassen mich anscheindend seit dem Besuch am Skorpionplatz im Waldviertel nicht mehr los. Nachdem ich diese Anfragen erhalten hatte, habe ich mich dazu entschlossen die Forschung hierzu aufzunehmen. Zuallererst wurden mal die gebiete via GoogleEarth inspiziert und die Gegenden etwas lokalisiert bzw. eingegrenzt. Das faszinierende ist dass selbst auf Google Earth an besagter Sichtungsstelle solch ein Blauer schweif zu sehen ist. 

 

Hier stellt sich nur die Frage was dies sein könnte. Technisch gesehen kann es meiner Meinung nur ein Flugobjekt sein das vom Satelliten zurückreflektiert hatte oder oder etwas anderes, grösseres wurde hier reflektiert ... 

 

Nach Anfrage an einen Forschungskollegen möchte ich dieses Thema auch kurz aus seinen Büchern/ Forschungen zitieren: 

 

 

DAS BLAUE LICHT (Von Roland Kernstock) 

 

Seltsame Dinge geschehen da draußen, zwischen den Hügeln und in den Wäldern des Nordwalds. Eines davon ist das "blaue Licht." Menschen berichten immer wieder, dass sie in der Landschaft blaue Lichtphänomene beobachtet hätten, die sich jeder vernünftigen Erklärung entziehen. Ich habe nachstehend solche Sichtungen zusammengestellt; sie reichen von Aufzeichnungen in Sagenbüchern bis in die unmittelbare Gegenwart.

 

IN DER SAGE "Die Moorfee von der Fleckerlwiese", die am Rand des Hochmoores Schrems-Gebharts spielt, beobachtet ein Bauer von seinem Versteck aus eine über die Wiese schwebende Mädchengestalt, die von einem blauen Schein eingehüllt ist.

 

ZWISCHEN GERAS UND Eibenstein wurde ein Wanderer im hellen Tageslicht von einem hellen Schein auf der anderen Straßenseite geblendet. Als er genauer hinsah, bemerkte er eine blaue Flamme, die aus dem Erdboden kam, sich um sich selbst drehte und höher stieg, bis sie in einer Höhe von etwa eineinhalb Metern verschwand.

 

DER GABERWALD BEI Drosendorf gilt als das sagenreichste und unheimlichste Gebiet des Nordwalds. Kinder sahen in den Ruinen der einstigen Gaberkirche "blau aufzüngelnde Flammen" - möglicherweise das gleiche Phänomen, das der Wanderer bei Geras beobachtete.

 

EIN FUHRMANN SAH zwischen Waidhofen an der Thaya und dem Markt Thaya im Feld ein blaues Licht, "so ähnlich, als ob in einer Schüssel Spiritus brennen würde." Schließlich kam das Licht näher und wurde größer (es konnte also keine stationäre Feuerstelle sein), bevor es sich über die Wiesen springend entfernte.

 

PRAKTISCH MIT DEM gleichen Phänomen wurden zwei Frauen im Moor von Heidenreichstein konfrontiert - diesmal nicht in ferner Vergangenheit, sondern im Jahr 2012! Nach Einbruch der Dunkelheit flackerte in der Ferne ein blaues Licht, das sich langsam auf die Frauen zu bewegte. Da erschien hinter ihnen ein zweites blaues Licht, während das erste schon bedeutend näher gekommen war, bevor es sich wieder entfernte. Das zweite Licht jedoch war nun so groß wie ein Fußball, durchscheinend blau und schwebte in Augenhöhe vor den Frauen. Diese spurteten zum Wagen und suchten das Weite.

 

DASS DAS BLAUE Licht auf irgend eine Weise mit Granitgestein in Verbindung stehen könnte, zeigt ein Foto des "Energiesteins" bei Engelbrechts, der von einer blauen Aura eingehüllt ist. Bei der Anfertigung des Bildes war diese allerdings nicht zu sehen gewesen.

 

ÄHNLICHES BERICHTET EINE Fotografin von zwei nebeneinander stehenden Steinen: Auf allen Bildern, die sie dort machte, sind die Felsen durch ein blaues "Lichtband" miteinander verbunden.

 

EINE AUTOLENKERIN SAH bei einer nächtlichen Fahrt abseits im Feld nebeneinander drei hohe, unbewegte blaue "Lichtsäulen."

 

EBENFALLS IN DER Weite der Landschaft bemerkte ein Autofahrer ein helles, blaues und unerklärliches Licht. Der frühere Buslenker erklärte, dass es kein bekanntes Objekt gewesen sein konnte.

 

Das Wissen um diese Erscheinung hat sich bereits in dem Märchen "Das blaue Licht" niedergeschlagen, welches nahelegt, dass das Phänomen seit Jahrhunderten bekannt ist und beobachtet wird.

 

M3, [31.05.22 20:25]

Wie könnte man hier einen Erklärungsansatz finden? Nun, wir wissen, dass blaues Licht nachts in der Natur nicht existiert, dass aber unsere technischen Geräte des Alltags - Fernsehgerät, Notebook, Handy - in erster Linie Blaulicht abstrahlen. Blaues Licht wird über die Augen direkt in das Gehirn geleitet und steuert über die Zirbeldrüse die Produktion von Melatonin. Dies hat Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Das blaue Licht könnte also "technische" Hintergründe haben, zeigt aber wie im Fall der beiden Frauen in Moor möglicherweise auch intelligentes Verhalten. Es gehört zu den ungelösten Rätseln des Nordwalds.

 

Der Text stammt aus dem Buch "NORDWALD PUR! FORSCHUNG UND ABENTEUER IM WALDVIERTEL", das prompt ab Lager erhältlich ist. Ich finde: Das "blaue Licht" ist einer von vielen Gründen, voller Abenteuerlust und bewaffnet mit einer Kamera hinaus in den Nordwald zu ziehen.

 

Euer Freund Roland.

www.roland-kernstock.at

 

 

Vielleicht erfahren wir bald mehr ... 

Ihr könnt dies selber durch Google Earth checken

 

Bildquellen: Google Earth Screenshot vom 31.05.22

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Zur Homepage von Maxim Niederhauser: 

International ausgezeichnet

mit dem Britishpedia Successful People Preis 

Bekannt durch:


HIER ZUM NEWSLETTER

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.