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Die mysteriöse Pyramide und neues aus dem Waldviertel

Im Jahre 2016 hatte ich doch diese mysteriöse Pyramide bereits in meinem ersten Roman ,,Die Goldene Stadt im Untersberg“ erwähnt. Heute, ein paar Jahre später wieder zu Besuch ... 

 

 

Sommer 2016:

Ich ging den Waldweg entlang, der ja sehr gut beschildert war, an der Baum Allee entlang, vorbei an Bäumen und einer Magie, die von diesem Wald ausging, so schön, dass ich es kaum beschreiben kann. Zentrierung. Ja, dieses Wort könnte ich verwenden. Zentriert und zugleich vollkommen auf dem Weg zur Pyramide im Wald. Das Wetter war schön und der Himmel frei von Wolken. Man spürte auch noch die nasse Luft des Waldes und den Tau, der sich gebildet hatte. Als ich links neben mir eine etwas größere Steinformation sah, blieb ich am Weg stehen. Ich betrachtete diesen ca. 4 m langen, 1,5 m hohen Stein, der eine Inschrift mit Runen trug. Magisch wie rätselhaft zugleich. Beim Nachdenken, wer diese Inschrift aufgebracht haben könnte, ging ich nach ein paar Fotos weiter zur Pyramide. Da sah ich plötzlich, wie ein Mann mir folgte.  Er sah aus wie ein Wanderer. Dieser blieb auch bei dem Runenstein stehen, wie ich im Gehen bemerkte. Ohne weitere Gedanken an diesen Wanderer bin ich nach fünf Minuten an der Stein Pyramide angekommen.  Ich  bewunderte die Formation, die auf einem kleinen Hügel angelegt war.  Ich erinnerte mich in diesem Augenblick an Daniel und  seine Worte zu den Gravitationsfeldern und Erdmagnetismus-Anomalien. Nach ein paar Runden um die Pyramide herum und ein paar Fotos entschloss ich mich, auf die Pyramide hinaufzusteigen. Ich kletterte nun die Steinstufen auf die Pyramide hinauf und merkte, wie sich mein Gemüt immer mehr gegen mich selbst erhob. Bei jedem Schritt war es, wie wenn ich mehr und mehr in eine Welt abseits der unseren taumelte. Als ich nach 10 Stufen oben angekommen war, setzte ich mich im Schneidersitz auf den obersten Spitz der Pyramide und beruhigte meinen Atem von dieser kurzen Strapaze. Ich schloss kurz meine Augen, um wahrzunehmen und zu fühlen. Gedanken an Dr. Wegers Pyramidennotizen kreisten in meinem Kopf, und ich dachte an all dies Erlebnisse zurück, die ich mit dem Professor am Untersberg hatte.  Plötzlich fing die Luft an zu vibrieren …….

Später im Freimauermuseum zu einem Interview: 

 

Mich beschäftigte jedoch immer noch die Frage, was auf diesem Runenstein zu sehen war.

„Und der Runenstein?“, fragte ich in die Menge der anwesenden Freimaurer.

 

Der Runenstein trägt die Inschrift Heil Bismarcki. Dieser wurde damals als Gedenkstätte für den deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck errichtet. Des Weiteren verweisen die Inschriften mit ihren angeblich falschen Zeichen am Stein 1 nach Sankt Zeno in Bad Reichenhall. Dort wurden in den Symboliken folgende Inschriften in Bezug auf den Untersberg und andere Kraftplätze in Österreich und Deutschland gefunden: Suche im Herzen und Finde den Kern der unsrigen in Höhlen aus Gold.

 

Der Ordensmeister ging nun zu einem Schreibtisch und nahm eine kleine Mappe aus der Schublade. Dann zeigte er mir den Inhalt. Ich erblickte Fotos aus der Kirche in Sankt Zeno sowie Symboliken der Grabplatte und der Templer. Ich war verblüfft über die Verbindung zu der Inschrift, die ich ebenso in der Geister Höhle gesehen hatte.

 

„Professor, Diese Inschriften sind identisch! Mexico, die Geisterhöhle vom Untersberg und nun hier in Rosenau bei der Pyramide.“

 

„Ja, Marcus. Das erkannten wir auch. Jedoch hätten wir ohne deine Hilfe niemals diese Zusammenhänge verstehen können. Ich denke, wir wissen um noch mehr Inschriften, und das weltweit. Alles deutet auf Agartha und elementare Veränderungen hin. Transformationen für unsere Welt. Alles, was sich gerade politisch und wirtschaftlich zuspitzt. Diese Erkenntnisse werden von uns aber noch genauer unter die Lupe genommen.“

 

Der Logenmeister mit dem weißen Schal sah mich an und sah auch in die Menge zu den anderen Logenmitgliedern. „Herr Draft. Sie haben nun die ehrenvolle Aufgabe, den schwarze Stein sowie seine Geheimnisse zu tragen und zu erarbeiten. Zum Wohle aller. Nun entscheiden Sie, ob Sie diese Bürde mit uns tragen oder den Stein ruhen lassen.“

 

-> Leseprobe Band 1

Doch nicht nur das damalige Ereignis war eines der prägenden aus meinen Tagen der Forschung ! Neben unzähligen anderen Plätzen und Orten begaben wir uns am heutigen Tage noch zur Burg Rappottenstein im Waldviertel. Knapp 15 Minuten mit Auto vom Parkplatz der Pyramide entfernt finden wir diese gewaltige Burg inmitten des Waldviertels. Im Tal des kleinen Kamp präsentiert sich nun eine der ältesten Burgen des Waldviertels die stolz auf einem Granitfelsberg zu erliegen kommt. Die Burg Rappottenstein gibt tatsächlich Kunde vom Zusammenspiel der Kräfte „Natur und Mensch“die man ebenso im benachbartenWald sehen kann. Unzählige, uralte  Kraftorte und Ritualplätze finden wir auch diesem Wald direkt neben der Burg. Aber nicht nur dass.Wir fanden an diesem Tag auch Hinweise zu den Tempelrittern und anderen, kaum denkbaren Dingen ... (bald mehr) 

 

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