Das Interview mit dem Templer und Gatekeeper JONAS GATES zu seinem neuen Buch

Marcus:  Hallo, lieber Jonas. Wie fühlst du dich, nachdem du das erste Buch geschrieben hast?

 

Ja, tatsächlich habe ich beim Schreiben des Buches einige Schwierigkeiten gehabt. Insbesondere, da ich davor noch nie eines geschrieben hatte und mir so manches Hindernis in den Weg gestellt wurde.

 

Marcus:  Willst du uns etwas erzählen zu diesen Hindernissen? 

 

Nun, zu Beginn meiner Arbeit wurde mir gleich von meinen Brüdern aus dem Templerorden abgeraten, Veröffentlichungen in Bezug auf die Schattenseiten des Vatikans vorzunehmen. Jedoch, als ich meine Arbeit weiterführte, bemerkte ich plötzlich starken Gegenwind. Es geschahen viele merkwürdige Dinge! Zum einen musste ich aufgrund unerfindlicher Gründe mein Manuskript drei Mal von vorne beginnen, da es jeweils verschwand. Zum anderen erhielt ich unerwarteten Besuch von der regionalen Polizeidienststelle, da ich als Zeuge eines Einbruchs angegeben wurde. Weitere, äußerst seltsame Ereignisse hatten mich tatsächlich zunehmend etwas gestresst während der Veröffentlichung.

 

Marcus:  Nun, du schreibst ja von Dingen die nicht gerade erwünscht sind. Hierzu kann ich es mir vorstellen das mysteriöse Dinge geschehen. Jetzt mal eine andere Frage. Möchtest du beschreiben, warum du Gatekeeper warst? 

 

Wie in meinem Buch beschrieben, verbrachte ich viele Jahre damit, mich in Bereichen wie Wirtschaft und Politik zu engagieren. In meinem jüngeren Alter hatte ich ein starkes Interesse Politik, Wirtschaft und den ganzen Abläufen im Hintergrund. Dies war auch der Grund, weshalb ich damals hauptsächlich im Wirtschaftsbereich aktiv war und ich mich in Macht und Geld verloren hatte. Deshalb habe ich mich auch verschiedenen Gruppierungen angeschlossen, die mir "gutes Geld" boten.

Marcus:  Was waren das für Gruppierungen? 

 

Jonas Gates: Ich kann hier aufgrund persönlichen Schutzes leider keine Namen nennen. Doch gibt es verschiedene Gruppen, die spezifische Aufgaben hatten. Zum einen war die bewusste Propaganda in öffentlichen Medien wie Zeitung, Fernsehen usw. angesagt und zum anderen die Beeinflussung der Menschen, die hinter diesen Medien stehen, um die vorgegebenen Inhalte zu verbreiten. Diese Firmen waren offiziell anerkannt und diese Gruppen beeinflussten Führungskräfte aus Zeitung, TV und Sozialen Medien für ihr Ziele. 

 

Marcus:  Das ist spannend. Kannst du uns mehr erzählen über die Mechanismen solch einer Beeinflussung?

 

Jonas Gates: Die Beeinflussung der Gesellschaft durch Medien und Politik ist ein sehr komplexes Thema. Medien spielen hierzu eine wichtige Rolle in der Art und Weise, wie wir über politische Fragen denken und wie wir unsere Entscheidungen treffen. Wie wir bereits alle mitbekommen haben, nutzen Politiker diese Dynamik oft aus, um ihre politischen Agenda voranzutreiben.

 

Eine Möglichkeit, wie Politiker die Medien nutzen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen, ist durch die Kontrolle der Nachrichten und Informationen, die von staatlichen Medien verbreitet werden. Sie können auch den Zugang zu Medien beschränken oder die Berichterstattung über bestimmte Themen einschränken. Durch die Verwendung von Propaganda und politischer Werbung können Politiker auch versuchen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, indem sie bestimmte Botschaften und Narrative verbreiten.

 

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Einfluss auf private Medienunternehmen zu nehmen, indem sie Druck auf diese ausüben, bestimmte Themen zu ignorieren oder bestimmte Ansichten zu unterstützen. Dies kann durch finanzielle Anreize oder durch Drohungen erfolgen, die Anzeigen oder andere Formen der Unterstützung zurückzuhalten.

 

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Rolle sozialer Medien. Durch die Verwendung von Social-Media-Plattformen können Politiker direkten Zugang zu ihren Anhängern haben und ihre Botschaften direkt an eine breite Öffentlichkeit weitergeben. Gleichzeitig können sie die sozialen Medien nutzen, um bestimmte Ansichten zu fördern oder Diskussionen zu bestimmten Themen zu unterdrücken.

 

In unserem Fall kann jedoch davon gesprochen werden, dass die Konzentration von Medieneigentum und der damit verbundenen Macht von Medienkonzernen sich direkt auswirkt. Beispiel: Wenn einige Unternehmen den Großteil der Medienlandschaft kontrollieren, kann dies dazu führen, dass Entscheidungen von einer begrenzten Anzahl von Personen getroffen werden, die eine bestimmte Agenda verfolgen. Klar?

 

Marcus:  Warum hast du die Tätigkeit, die Menschen zu beeinflussen aufgehört? 

 

Jonas Gates:  Ich habe die Tätigkeit, Menschen zu beeinflussen, aufgehört, weil ich erkannt habe, dass es besseres im Leben gibt! Als ich jung war, hatte ich immer das Ziel, ein erfolgreicher Unternehmer zu werden und viel Geld zu verdienen. Ich wollte in diesem Spiel einfach nur das Gefühl haben, etwas besonderes zu sein. Doch mit der Zeit fühlte ich mich leer und unerfüllt und immer mehr von meinen Vorgesetzten unter Druck gesetzt und entschloss mich die Arbeit als Gatekeeper niederzulegen.

 

Marcus:  Wie hast Du so einfach aussteigen können? 

 

Jonas Gates:  Nun, das war gar nicht so einfach. Ich hatte viele Verstrickungen mit anderen Personen, die teilweise auch heute noch bestehen. Deshalb wandte ich mich vor einigen Jahren an einen sehr guten Freund, um aus dieser Situation herauszukommen. Er machte es mir möglich, indem er mich in einen Orden der Tempelritter aufnahm. Die Tempelritter konnten mir tatsächlich helfen, meine Situation zu lösen, und unterstützen mich auch in diversen Problemen. Deshalb war das auch der Grund, weshalb ich dich wegen des Buches kontaktiert hatte, um Aufklärungsarbeit leisten zu können.

Marcus:  Templer. Hier stellt sich vorab die Frage für mich ob diese ernst zu nehmen sind?

 

Jonas Gates:  Nun das ist eine berechtigte Frage! Viele der heutigen Templerorden sind Vereine, die mit der wahren Templerei nichts mehr zu tun haben. Fast alle Vereine, meinen es grundsätzlich in der Wurzel gut und das ist löblich. Ich persönlich meine hauptsächlich diejenigen Vereine, in elitären Strukturen und hierzu verfangenen Grundsätze. Diese Orden allesamt haben sich vom Grundsatz weit entfernt und üben sich in Ego und Macht. Ohne hier Namen zu nennen, soll grundsätzlich malunterschieden werden zwischen den Kirchlichen Templern, also jenen, die der Kirche und deren Machtstrukturen unterstehen und jenen, die der Freimaurerei unterstehen und im Prinzip die obersten Grade in der Freimaurer-Templerei bilden. Diese beiden Abwandlungen haben meist nicht mehr viel mit den ursprünglichen Templern zu tun

 

Marcus:  Weshalb das?

 

Jonas Gates:  Nun ursprünglich wurden die Templer gegründet, um Pilger zu schützen. Heute tragen die Herren und auch Damen Abzeichen, Sterne und Ränge die mit der ursprünglichen Ritterschaft nichts mehr zu tun haben. Des Weiteren auch um Projekte und Geschäftemacherei wie aber auch Projekte der Elite – die auch in Freimaurerei Einzug gefunden haben. Weiters muss man heutzutage auch erwähnen, dass die Freimaurerei die in die Templergrade eingeführt wurde bereits zu 60% mit Informationen seitens diversen Radikalen Mystikern infiltriert worden ist und diese wiederum sich noch weiter von den wahren Ursprüngen weg bewegen. Also von sogenannten Gatekeepern die immer noch aktiv sind !

 

Marcus:  Da fragt man sich, ob es noch die richtigen Templer mit den alten Werten gibt?

 

Jonas Gates:  Ja diese gibt es! Es gibt wie schon beschrieben die anderen Zweige der Templer die sich frei von Kirche, Freimaurerei oder anderen bezeichnen. Diese sind unter anderem Vereine, die sich wirklich mit den alten Werten und Geheimnissen beschäftigen, jedoch sehr oft unterwandert und im Sinne mancher Elitären Funktionäre gedreht werden. Und es gibt noch einen sehr geheimen Zweig, der unter der Oberfläche agiert und sich den alten Tugenden verschrieben hat: Doch leider sind das nicht mehr viele dieser Orden.

 

Marcus:  Und du ?

 

Jonas Gates:  Ich selbst war lange Jahre selbst Mitglied in solch einem Templerorden und bin es auch heute immer noch. Doch der Orden, dem ich angehöre, hat nichts mit der Kirche oder den Strukturender Freimaurer zu tun sondern sieht sich selbst als arme Ritterschaft für Pilger und seine Umfeld Gutes zu tun und Ungerechtigkeit zu bekämpfen. In den langen Jahren meiner Ordenszugehörigkeit habe ich hier leider sehr vieles negative erlebt.

 

Marcus:  Und der Vatikan in diesem Zusammenhang ?

 

Jonas Gates:  Nun, nicht böse sein ... aber dies steht alles in meinem neuen Buch lieber Marcus !

 

Marcus:  Danke für das Interview und wir lesen uns 

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